Aufbruch Los Angeles
Nun ist es leider soweit, heute
brechen wir auf zu unser letzten Station auf diesen legendären USA Trip.
Natürlich nicht bevor wir nicht die letzten Highlights mitgenommen haben. Los
ging es daher schon in aller Frühe. Natürlich hat Erik schon zur verabredeten
Uhrzeit um 08:30 angeschnallt im Auto gesessen. Nur die Eltern haben noch etwas
gebraucht. Vor der Abfahrt gab es aber erstmal eine kleine Stärkung in Form von
Kaffee und Kondensmilch.
 |
| Frühstück ist das "A" und "O" für einen körperlich anstrengenden Tag |
Unsere Route führte uns zur
deutschen Backerei „Forscher“, die wir am Tag zuvor beim vorbeifahren für gut
befunden hatten um unser heutiges Frühstück zu sichern. Gestärkt für den Tag
konnte es dann in den nächsten Nationalpark gehen.
 |
| "Wenn du willst, die Gurke gehört Dir. Vom Rest, Finger weg!!!" |
 |
| Bei der Bewunderung der Tuere wurde komischerweise nur über Steaks gesprochen, Büffeksteak |
Der ZION Nationalpark lockte uns
mit seinen grünen Tälern und anmutigen Bergen an. Wie immer bekamen wir am
Eingang des Parks eine Karte plus Broschüre mit den Sehenswürdigkeiten. Nur zum
ersten Male auf Deutsch. Dann ging es zum Visitor Center wo die kostenfreien
Shuttle Busse starten. Nach einem kurzem Schlachtplan und der Reiseleitung von
Mom stand die Route fest. Startpunkt die ZION Lodge, am North Folk Virgin River
gelegen, hinauf den Emerald Pools Trail entlang zum Upper Emerald Pools
Wasserfall. Danach hinab den Kayenta Trail zur „the Grotto“. Und dann zurück
zum Visitor Center.
 |
| Lagebesprechung |
 |
| Zion Nationalpark |
 |
| Shuttle Busses mit Audio Guide an Board |
 |
| Zion Nationalpark |
|
|
|
| | |
| Natur so weit das Auge reicht |
 |
| Das Wahrzeichen des Parks |
Erik und ich hatten uns heute für
maximale Bräune entschieden, schließlich sind wir doch im Urlaub. Komischerweise
wurden wir alle 500m wegen unsere FlipFlops angesprochen. Konnten wir nicht
verstehen, wer braun werden will muss auch was dafür tun. Wir gehen davon aus,
das es größtenteils Neid war, weil uns unsere Eltern nicht gezwungen hatten,
dicke Wandertrekkingschuhe bei 35°C zu tragen.
 |
| Richtiges Schuhwerk ist das wichtigste auf solchen Wanderungen, worauf dieses Warnschild hinweist |
 |
| Aufstieg zum Wasserfall |
 |
| Hier präsentiere ich Ihnen..... das Rinnsal. |
Nach einem kurzen Aufstieg
gelangten wir dann an dem kleinen Wasserfall an. Ganz nett, aber von Yosemite
Park, Grand Canyon und Death Valley verwöhnt waren wir dann doch etwas
enttäuscht. Wenigstens konnten wir unsere freien Füße ins angenehme Nass
kühlen. Aber wir haben uns bewegt. Beim Abstieg und der anschließenden kleinen ausgedehnten
Runde genossen wir dann noch einmal kurz die Sonne bevor es auf unsere lange
Reise nach LA ging.
 |
| Ankunft am Parkplatz nach der Wanderung |
Am Parkplatz wurden dann die
Sonnenbräunerlatschen gegen Hausschuhe und fahrtaugliche Spezialschuhe
getauscht, die Fahrgäste mit Getränke und Proviant versorgt, und so machten wir
uns auf die heutige 450Meilen (ca. 770km) Reise nach LA.
 |
| Hard Working! Erholen kannst du dich zuhause.... |
 |
| LA wir kommen |
 |
| Stimmung wie immer Bombe im Partypanzer |
Dabei kamen wir natürlich an Las
Vegas vorbei. Eigentlich wollten alle sofort wieder im Mirage einchecken und
die nächsten Abende in der von leuchtenden Werbetafeln erstrahlenden Stadt
verbringen. Leider reichte es nur für eine Imbissierung im „In N`Out“ Fast Food
Restaurant und danach ging es weiter. Während der Fahrt genossen wir noch
einmal diese unendliche Umgebung und den Sonnenuntergang.
Nach unendlichen Highways,
Interstates und dem Verkehrschaos in LA haben wir dann wie immer unser Hotel im
dunkeln erreicht. Das Crowne Plaza direkt an der Marina. Nach dem Einchecken haben wir dann die Hotelzimmer inspiziert, einfach erste Sahne! Keine 3 Sekunden später standen unsere Eltern hinter uns und wollten endlich los. Keine 150m vom Hotel entfernt haben wir dann die "Cheesecake Factory" aufgesucht, eine tolle Restaurantkette die einst mit Käsekuchen ihr Geschäft aufbaute und noch heute als tolles Dessert Ihren Gästen anbietet. Das Essen war fantastisch, eindeutig zuviel, und es gab meines Erachtens die besten Cocktails in diesem Urlaub.
 |
| Gesättigt und glücklich |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen